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Einfluß variierter Anbaubedingungen auf die Faserausbildung zweier Faserhanfsorten

Das relativ schlechte Image pflanzlicher Fasern als nachwachsende Rohstoffe für Nicht-Textilbereiche der Industrie wird im wesentlichen durch die veränderliche Qualität der Fasern verursacht, die nicht nur durch die Faserpflanzensorte, sondern auch durch die Anbau- und Erntebedingungen und durch das Fasergewinnungsverfahren bedingt sein kann. Um agronomische Voraussetzungen für einen möglichst einheitlichen Faserrohstoff zu erarbeiten, wurde 1992 und 1993 in Feldversuchen an der mittelfrühen monözischen Faserhanfsorte Felina 34 und der spät reifenden diözischen Sorte Kompolti Hibrid TC der Einfluß der Faktoren Bestandesdichte mit 150, 250 und 350 Pflanzen/m2 und Stickstoffdüngung in den Stufen: ohne Stickstoff, 60 kg N/ha und 120 kg N/ha auf folgende Parameter der Faserqualität geprüft: Primärfaserdurchmesser und -wandausbildung, Faserfestigkeit sowie Zusammensetzung der Faserfraktion aus Primär- und Sekundärfasern. Beide Sorten bildeten in der Stengelmitte 7 bis 8.

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