Hilft muttergebundene Aufzucht in der Milchviehhaltung sozialen Stress zu vermeiden?

Der Kontakt zur Mutter während der Aufzucht kann sich auf das spätere Verhalten adulter Rinder im Herdenverband auswirken - es gibt Hinweise auf eine größere Sozialkompetenz muttergebunden aufgezogener Färsen. Ob und inwieweit die Anwesenheit von Kälbern in der Milchviehherde auch das Sozialverhalten der Kühe untereinander beeinflusst, muss noch geklärt werden. Bei Milchziegen kann die Belastung von Jungziegen bei Eingliederung in die Herde nach Abkitzen mit mitlaufenden Kitzen vermindert werden.

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