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Der Markt für Fleisch und Fleischprodukte

Die internationale Finanzkrise und die politische Krise in Europa haben zu einer Abkühlung des Weltwirtschaftsklimas beigetragen. Unverändert hohe Energiepreise treiben die Produktionskosten, bieten zugleich aber auch Optionen. So prosperieren Russland und Länder des Nahen Ostens als bedeutende Energieexporteure und benötigen unvermindert hohe Fleischimporte zur Befriedigung der wachsenden Nachfrage. Insgesamt ist die Fleischerzeugung nur moderat gewachsen, sodass es bei anhaltend starker internationaler Nachfrage zu deutlichen Preissteigerungen kam. nachfolgend wird ein Überblick über Situation und Entwicklungen auf den internationalen, den EU-Märkten sowie dem nationalen Markt für Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch gegeben. Zusätzlich wird auf die neue Maskenabrechnung in der deutschen Schweinefleischvermarktung eingegangen und betriebswirtschaftliche Kalkulationen einer Erzeugung von Schweinefleisch nach anspruchsvolleren Tierwohlkriterien vorgestellt.

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