Einfluß von Klärschlammapplikationen auf den Schwermetallgehalt litauischer Böden
Die einmalige Klärschlammaufbringung (8 t/ha TM) auf sandigen Böden in landwirtschaftlicher Nutzung um Vilnius (Litauen) hat keine nachhaltigen Wirkungen einer Schwermetallbelastung von Böden, Getreide und Grundwasser gezeigt. In der Rekultivierung von Kiesgruben haben dagegen die erheblichen Aufwandmengen an Klärschlamm (250 t/ha TM) eine Humusbildung bewirkt. Allerdings ist hier aufgrund der Schwermetallanreicherung in der oberen Bodenschicht eine landwirtschaftliche Nutzung nicht gegeben. Die Belastungen des Grundwassers überstiegen dabei allerdings nicht die für Trinkwasser gültigen Grenzwerte.
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