Cluster Forst und Holz: leicht rückläufige Entwicklung : aktuelle Berechnung für das Jahr 2013 und den Zeitraum 2000 bis 2013 der Clusterstatistik verdeutlicht die Trends der Branche

Der Cluster Forst und Holz zeigt seit dem durch die Weltwirtschaftskrise bedingten Tiefpunkt im Jahr 2009 nach einer langen Erholungsphase im Jahr 2013 erstmals wieder eine rückläufige Entwicklung. Das zeigen aktuelle Analysen zur Clusterstatistik Forst und Holz der Bundesrepublik Deutschland, die regelmäßig vom Thünen-Institut erstellt werden. Der Umsatz der gesamten Branche stieg seit 2009 von rund 161 Mrd. Euro auf 177 Mrd. Euro im Jahr 2013. Allerdings gab es gegenüber 2012 einen Rückgang von 1,7 %. Auch die Bruttowertschöpfung hat gegenüber 2012 etwas nachgegeben. Mit 54,2 Mrd. Euro liegt der Wert jedoch noch höher als vor Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2007 mit 53,9 Mrd. Euro. Die aktuelle Entwicklung der Beschäftigungszahlen folgt dem langfristig negativen Trend. Von etwa 1,125 Mio. Beschäftigten in 2009 sinkt die Zahl im Jahr 2013 um 23 000 auf 1,102 Mio.

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