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Physiologische Grundlagen des gastro-intestinalen P-Umsatzes und Bedeutung einer nicht bedarfsgerechten P-Versorgung bei kleinen Wiederkaeuern

Tierproduktion ist Nutzung biologischer Systeme. Herdenüberwachung ist daher weitgehend gleichzusetzen mit einer Kontrolle produktionsrelevanter Körperfunktionen und physiologischer Zustände. Die in die Herdenüberwachung einzubeziehenden biologischen Parameter werden dargestellt und anhand der Beispiele Brunsterkennung, Trächtigkeitsdiagnostik und Verhaltensuntersuchung erläutert. Erfordernisse für die Anwendung physiologischer Funktionen in der Herdenüberwachung sind vor allem eingehende Kenntnisse physiologischer Kriterien und Zusammenhänge, deren rechnerkompatible Erfaßbarkeit sowie die für die Interpretation unerläßliche Ermittlung der Korrelationen zu produktionsrelevanten Problemen. Rechnergestütze Herdenüberwachung kann "das Auge des Herrn" nicht ersetzen, aber dessen Sehkraft im Rahmen der Zustandsbeurteilung von Nutztierherden schärfen.

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