Die Riegelung des Holzes (Teil I) : Wissenschaftler der Fachbereiche Holzanatomie, Genetik und Pflanzenzucht entdecken Anhaltspunkte für Wachstumsmerkmal

GND
1032671769
ORCID
0000-0002-5913-6485
Zugehörigkeit
Thünen-Institut für Holzforschung, Hamburg
Haag, Volker;
GND
1111527857
Zugehörigkeit
Thünen-Institut für Forstgenetik, Waldsieversdorf
Bäucker, Cornelia;
Zugehörigkeit
Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA), Hann.
Meier-Dinkel, Andreas;
GND
1188470337
Zugehörigkeit
Thünen-Institut für Forstgenetik, Waldsieversdorf
Eisold, Anne-Mareen;
Zugehörigkeit
RLP Agroscience GmbH, Neustadt an der Weinstraße
Fuchs, Annette;
Zugehörigkeit
Institut für Pflanzenkultur GmbH & Co. KG, Schnega
Hutter, Imke;
Zugehörigkeit
Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA), Hann.
Karfik, Vitalina;
GND
122291560X
Zugehörigkeit
Thünen-Institut für Holzforschung, Hamburg
Lewandrowski, Tim Lukas;
GND
1019101865
ORCID
0000-0003-4155-6964
Zugehörigkeit
Thünen-Institut für Forstgenetik, Großhansdorf
Liesebach, Heike;
GND
1227671407
Zugehörigkeit
Julius Kühn-Institut (JKI), Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und urbanem Grün, Deutschland
Quambusch, Mona;
Zugehörigkeit
Reinhold Hummel GmbH & Co. KG, Stuttgart
Schatz, Lothar;
GND
1018971351
Zugehörigkeit
Thünen-Institut für Forstgenetik, Waldsieversdorf
Schneck, Volker;
Zugehörigkeit
RLP Agroscience GmbH, Neustadt an der Weinstraße
Wallbraun, Michael

Seit Dekaden beschäftigen sich Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen mit einer besonderen Wuchseigenschaft einer Vielzahl von Hölzern, der Riegelung. Neben der charakteristischen Ästhetik, die die „wellenförmige“ Holzstruktur hervorbringt, werden den Hölzern auch spezielle physikalische und technische Qualitäten wie die Unterstützung der akustischen Eigenschaften und besonders hohe Festigkeiten zugesprochen. Bereits vor über 300 Jahren hatte Antonio Giacomo Stradivari (1648–1737) die Besonderheiten des Riegelahorns erkannt und nutzte sie für den Bau seiner Instrumente. Während die Ursachen der Wuchseigenschaft immer noch weitestgehend ungeklärt sind, bemüht sich seit 2015 ein Team aus Wissenschaftlern und Pflanzenzuchtexperten um die Vermehrung von Riegelahornbäumen und sucht nach Erklärungen des Phänomens. Nach acht Jahren Projektarbeit glaubt man nun, erste richtungsweisende Anhaltspunkte gefunden zu haben.

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