Neue FLI-Chefin: Tierhaltung der Zukunft kein "Bullerbü"

Christa Kühn sitzt im Büro mit dem schönsten Blick in ganz Deutschland. Das jedenfalls habe ihr Vorgänger gesagt. «Ich würde ihm da bestimmt nicht widersprechen», sagt die frisch gebackene Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) der Deutschen Presse-Agentur. Die Fenster geben den Blick auf den Greifswalder Bodden und den weiten vorpommerschen Himmel frei. Viel Deko hat die neue Chefin bislang nicht in das holzvertäfelte Büro gebracht. Erst Anfang Juli übernahm die 60-Jährige die Leitung des weltweit renommierten Bundesforschungsinstituts für Tiergesundheit und seiner mehr als 800 Mitarbeiter.

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