Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei geht in die Praxis
Hannover - Das von Niedersachsen geförderte Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Verfahrens zur frühen spektroskopischen Geschlechtsbestimmung im Hühnerei geht einen weiteren wichtigen Schritt. Das Agrarressort hat nach eigenen Angaben mit einer Projekt-Förderung von rund 250.000 Euro zum Erfolg des Forschungsprojektes der Technischen Universität (TU) Dresden beigetragen. Den letzten Impuls für die Entscheidung, das Verfahren nun in der Praxis zu testen, gab ein groß angelegter Versuch im Institut für Tierschutz und Tierhaltung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) in Celle. Von den vielversprechenden Fortschritten hatte sich Otte-Kinast Anfang Mai dieses Jahres selbst vor Ort überzeugt.
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