ASP: Diese Maßnahmen ergreifen Bundesländer

In der gestrigen (21.09.) Sitzung des Kabinetts in Mecklenburg-Vorpommern wurden 5,8 Mio. Euro für die Errichtung eines zweiten ASP-Schutzzauns an der Grenze zu Polen freigegeben. Dieser soll parallel und in einem Abstand von 500 Metern zu dem bereits bestehenden Zaun errichtet werden. Wie Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) erklärte, solle auf diese Weise ein Schutzkorridor entstehen, mit dem die Wildschweindichte maximal verringert werden solle. Ziel sei es außerdem, das Bundesland weiter ASP-frei zu halten und eine Ausbreitung der Seuche in westlicher Richtung zu verhindern.

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