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Versuche mit Metaldehyd zur Nacktschneckenbekämpfung

Zugehörigkeit
Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Getreide-, Ölfrucht- und Futterpflanzenkrankheiten, Kiel-Kitzeberg
Speyer, W.

1. Die Wirkung des als Schneckengift benutzten Metaldehyds seheint von seiner Kristallisationsform und seinem Polymerisationszustand abhängig zu sein.

2. Reines Metaldehyd ohne Zusätze lockt Nacktschnecken nicht oder nur geringfügig an. Bei Verdünnung des Metaldehyds mit ungiftigen Stoffen steigt jedoch die Anlockungskraft erheblich. Dies gilt besonders für Kleie, die für sich allein bereits anlockend wirkt, aber nicht so stark wie im Gemisch mit Metaldehyd. Es gilt aber auch für Sägespäne, die für sich allein überhaupt keine Köderwirkung zeigen.

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