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Die physiologische Spezialisierung des Weizenbraunrostes (Puccinia triticina Erikss.) in Deutschland und einigen anderen westeuropäischen Staaten im Jahre 1956

Zugehörigkeit
Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Physiologische Botanik, Braunschweig
Hassebrauk, Kurt

1956 wurden in Deutschland und enigen anderen westeuropäischen Staaten folgende Rassen von Puccinia triticina nachgewiesen: 1, 14, 17, 20, 49, 52, 53, 57, 93, 107, 128, 129, 155 und die neue Rasse von 1954. Bei mehreren Rassen ließen sich zwei verschiedene Biotypen isolieren. Die Rasse 17 war vorherrschend. Die Rasse 52 zeigte eine überraschend starke Zunahme gegenüber dem Vorjahre. Die Rasse 1 war praktisch verschwunden. Alle anderen Rassen traten gleichfalls nur vereinzelt auf. Unter diesen sind die Rassen 49 und die zunächst mit Vorbehalt zu beurteilenden Rassen 128 und 129 Neulinge im deutschen, z. T. sogar europäischen Rassenspektrum. Das Rassenspektrum scheint in der gemäßigten Zone Westeuropas ziemlich gleichmäßig zusammengesetzt zu sein.

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