GIS: Neue Ansätze bei der Ausbringung chemischer Pflanzenschutzmittel
Geographische Informationssysteme – kurz GIS genannt – bieten die Möglichkeit, auf der Grundlage digitalisierter Luftbilder und Satellitenkarten unsere Landschaft bis ins Detail zu analysieren. So ist es heute kein Problem mehr, innerhalb kurzer Zeit die Wasserfläche, Ackerfläche oder die Länge der Hecken und Feldraine in einer Region oder Gemeinde genau zu berechnen. Durch die Verbindung dieser Informationen mit anderen Daten, zum Beispiel dem Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln in einer Region, eröffnen Geographische Informationssysteme ganz neue Perspektiven, um das Risiko der Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel einzuschätzen und zu vermindern.
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