Von Mücken und Tigermücken : Bürger sammeln Stechmücken für einen Übersichtsatlas

(3. Mai 2012) Wird man hierzulande von einer Mücke gestochen, hat man meist nicht mehr zu befürchten, als eine juckende Quaddel. Inzwischen finden aber immer mehr „exotische“ Stechmücken den Weg nach Mitteleuropa. Werden diese Mücken heimisch, könnten sie eines Tages Krankheiten wie beispielsweise Gelb- oder Denguefieber übertragen. Mit Bürgerhilfe wollen das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems und das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg nun einen „Mückenatlas“ erstellen, um einen Überblick darüber zu bekommen, welche Mückenarten heute in Deutschland vorkommen.

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