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Abschätzung des nicht verwerteten Derbholzes

Nicht verwertetes Derbholz entsteht vermehrt in Beständen mit geringem Mittel-Bhd, mit hohem Laubholzanteil, am schwächeren Ende von Rohstämmen oder aus qualitativ minderwertigen Stammteilen. Auch die Art der Holzaushaltung (Fixlängen oder Langholz), die Holzaufarbeitung durch Unternehmer oder in Eigenregie (frei Waldstraße oder an Unternehmer) sowie die Nachfragesituation auf dem Brennholzmarkt spielen eine Rolle. Die Primärdatenverfügbarkeit auf Bundesebene zum nicht verwerteten Derbholz ist im Allgemeinen sehr gering, eine Auswertung der Daten der Betriebe des TBN-Forst für das Jahr 2016 sowie für die Zeitreihe 2007 bis 2016 werden hier vorgestellt.

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