Infertilität und Klonrinder : Zitationsvergleich 2001 bis 2004: Reproduktionsbiologie

Die Reproduktionsbiologen und -mediziner im deutschsprachigen Raum interessierten sich 2001 bis 2004 vor allem für geklonte Tiere und die männliche Infertilität. Besonders hervorgetan hat sich hierbei das Münsteraner IRM, doch auch Münchner und Wiener Tierzüchter stehen gut da. Reproduktionsbiologen und Reproduktionsmediziner befassen sich mit der Fortpflanzung und Fortpflanzungsproblemen. Obwohl das Gebiet recht gut abgegrenzt scheint, gibt es Überschneidungen vor allem mit Gynäkologie und Andrologie - im Hinblick auf Fertilität und Fertilitätsstörungen -, aber auch der Genetik und der Urologie. Inhalte der Reproduktionsmedizin sind Methoden der natürlichen und künstlichen Fortpflanzung, wie die In vitro-Fertilisation (IVF) und die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), ebenso wie das nach wie vor kontrovers diskutierte Klonen. Das Klonen, in erster Linie von Tieren, ist denn auch ein zentrales Thema in diesem Zitationsvergleich, ebenso wie männliche Infertilität.

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