WEHAM richtig verstehen - das WEHAM-Basisszenario ist keine Holzaufkommensprognose, denn das Verhalten der Waldbesitzer wird nicht modelliert

Wenn wir die Zukunft kennen (würden), könn(t)en wir uns heute schon auf die künftigen Herausforderungen einstellen. Ein Hilfsmittel dafür sind mathematische Modelle. Mit dem Modell Weham (Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung) werden die Daten der Bundeswaldinventur fortgeschrieben und das potenzielle Rohholzaufkommen sowie die Entwicklung der Holzvorräte in Deutschland für die nächsten 40 Jahre modelliert. Was können Forst- und Holzwirtschaft oder die Waldpolitik damit anfangen?

Vorschau

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.

Zugriffsstatistik

Gesamt:
Volltextzugriffe:
Metadatenansicht:
12 Monate:
Volltextzugriffe:
Metadatenansicht:

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:
Alle Rechte vorbehalten