Ergebnisse des Programms zur serologischen ND-Kontrolle in sächsischen Hühnerhaltungen

Im Rahmen der Newcastle Disease Bekämpfung werden in Sachsen jährlich verschiedene Hühner‐ und Putenhaltungen nach einem Probenverteilungsplan serologisch kontrolliert. Ziel des Programms ist es, in den Betrieben den Immunstatus der Tiere gegen die ND zu erfassen. Bei negativen oder schwachen Antikörpertitern veranlasst die zuständige Behörde in Absprache mit dem Geflügelgesundheitsdienst (GGD) eine Nachimpfung mit Überprüfung der betrieblichen Impftechnik. 2010 wurden 285 Legehennenhaltungen, 20 Masthähnchenbestände und 15 Putenherden beprobt. In den Betrieben wurde auch ein vom GGD entwickelter Erhebungsbogen zur Erfassung der Impftechnik, des verwendeten Impfstoffs und des Datums der letzten Impfung eingesetzt. Durch diese zusätzliche Datenerhebung ist eine Beurteilung der serologischen Ergebnisse erst möglich. Der Vortrag präsentiert die Auswertung der serologischen Untersuchungen und vergleicht die Ergebnisse unterschiedlicher Impfregime.

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