Einfluss eines variierenden Aminosäurengehaltes des Futters von Mastebern auf die Mastleistung und die Ganzkörperzusammensetzung

Momentan ist die betäubungslose Ferkelkastration die in Europa am weitesten verbreitete Methode zur Verhinderung der Entwicklung von Ebergeruch. Als Alternative zu diesem Vorgehen kommt die Ebermast in Betracht. Zur Fütterung von Mastebern werden verschiedene Strategien diskutiert, bei denen unter anderem auf die Notwendigkeit erhöhter Aminosäurengehalte im Futter hingewiesen wird. Über die Auswirkungen einer Erhöhung des Aminosäurengehaltes auf die Ganzkörperzusammensetzung moderner Masthybrideber steht momentan nur eine begrenzte Datengundlage zur Verfügung. In der vorliegenden Studie wurde daher untersucht, ob ein erhöhter Aminosäuregehalt im Futter die Leistung und/oder die chemische Ganzkörperzusammensetzung von Masthybridebern beeinflusst. Die hier vorgestellten Versuche sind Teil des Verbundprojektes "Eberfütterung", welches mit Mitteln des BMELV unter den Geschäftszeichen 313-06.01-28-1-38.026-10 bis 313-06.01-28-1-38.031-10 gefördert wird.

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