2010 - wieder ein Hantavirusjahr?

GND
1019565543
Zugehörigkeit
Friedrich-Loeffler-lnstitut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger, Greifswald - Insel Riems, Deutschland
Ulrich, Rainer G.;
Zugehörigkeit
Robert-Koch-Institut Berlin, Deutschland
Faber, Mirko S.;
Zugehörigkeit
Robert-Koch-Institut Berlin, Deutschland
Stark, Klaus;
Zugehörigkeit
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland
Brockmann, Stefan;
Zugehörigkeit
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland
Wagner-Wiening, Christiane;
Zugehörigkeit
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland
Oehme, Rainer;
Zugehörigkeit
Bernhard-Nocht-lnstitut für Tropenmedizin, Hamburg, Deutschland
Schmidt-Chanasit, Jonas;
Zugehörigkeit
Büsgen-Institut, Fakultät für Forstwirtschaften und Waldökologie, Universität Göttingen, Deutschland
Rühe, F.;
Zugehörigkeit
Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, München, Deutschland
Essbauer, Sandra S.;
Zugehörigkeit
Institut für Medizinische Virologie, Charite - Universitätsmedizin Bertin, Deutschland
Krüger, Detlev H.;
GND
122411307
Zugehörigkeit
Julius Kühn-Institut (JKI), Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, Deutschland
Jacob, Jens

Hantavirusinfektionen sind in Deutschland seit Mitte der 1980er-Jahre bekannt. Die durch Nagetiere übertragenen Erreger verursachen beim Menschen meist mild verlaufende Erkrankungen, die sich durch grippeähnliche Symptome auszeichnen. Allerdings verlaufen die Infektionen nicht immer so glimpflich; es kann auch zu schwereren Verlaufsformen kommen, bei denen Nierenfunktionsstörungen auftreten, die eine Dialyse erforderlich machen.

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