Untersuchungen zum Vorkommen von Roquefortin C in Silagen und Möglichkeiten zur Unterdrückung der Mykotoxinbildung durch Penicillium roqueforti
Das P. roqueforti-Toxin Roquefortin C konnte in Grassilagen und Maissilagen der landwirtschaftlichen Praxis im norddeutschen Raum häufig nachgewiesen werden. Um das Wachstum dieses Schimmelpilzes und damit auch eine mögliche Anreicherung von Roquefortin C zu verhindern, reichten in Laborsilierversuchen schon geringe Mengen an Benzoesäure (max. 0,20 % der FM) aus. Es ist möglich, das Risiko einer Mykotoxinkontamination von Silagen anhand der P. roqueforti-Keimzahl und/oder des Ergosteringehaltes abzuschätzen.
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