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Wettbewerbsfähigkeit der Rapserzeugung unter den durch die EG-Agrarreform veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen

Die im Zuge der GAP-Reform in den Bereichen Ölsaaten und Getreide vollzogenen bzw. eingeleiteten Änderungen der Marktregelungen bewirken eine wesentliche Veränderung der Wettbewerbsverhältnisse im Bereich der Bodenproduktion, die sowohl die Intensität als auch die komparative Vorzüglichkeit der Ölsaatenerzeugung und Getreideerzeugung in bestimmten Betrieben und auf verschiedenen Standorten betreffen. Mittels Modellrechnungen auf einzelbetrieblicher Datenbasis werden die unter verschiedenen Preisbedingungen zu erwartenden Angebotseffekte und Einkommenseffekte abzuschätzen versucht. Neben den für Ölsaaten beschlossenen Regelungen werden Variationsrechnungen zur Höhe der Flächenprämien und der Rapssaatpreise durchgeführt, um Rückschlüsse bezüglich einer modifizierten Ausgestaltung der Regelungen ziehen zu können.

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