Zur Wettbewerbsfähigkeit der Holzenergie : "SWOT-Analyse und zukünftige Rahmenbedingungen der 1. Verarbeitungsstufe des bundesweiten Clusters Forst und Holz" : Teil 1

Die Holzpelletindustrie und die holzbasierten Biomasseheiz(kraft)werke haben an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen und sind durch ein außerordentliches Branchenwachstum gekennzeichnet. Insgesamt nehmen die Verflechtungen zwischen der stofflichen und energetischen Verwertung zu. In einer vierteiligen Veröffentlichungsreihe sollen Ergebnisse der Studie "Swot-Analyse und zukünftige Rahmenbedingungen der 1. Verarbeitungsstufe des bundesweiten Clusters Forst und Holz" im Holz-Zentralblatt vorgestellt werden. (Swot ist eine englische Abkürzung für Strengths, Weaknesses, Opportunities and Threats - also Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.) Diese Studie wurde als ein Teil der bundesweiten Clusterstudie Forst und Holz des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI) durchgeführt. In diesem ersten Teil der Veröffentlichung werden Branchenkennzahlen für die energetische Holzverwendung dargestellt und deren Wettbewerbsfähigkeit analysiert.

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