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Floodsearch: Hochwasser im Labormaßstab - Ökotoxikologie und Wasserbau arbeiten Hand in Hand bei der Hochwasserfolgenbewertung

Kontaminierte Sedimente, die durch Hochwasser oder Unterhaltungsbaggerungen resuspendiert werden, stellen eine bedeutende Sekundärquelle für persistente Schadstoffe in Fließgewässern dar. Die Risikobewertung von Sedimenten ist daher eine zentrale Aufgabe für den Schutz der aquatischen Umwelt, die mit einer Zunahme extremer Hochwasserereignisse infolge des Klimawandels zusätzliche Relevanz erhält. Einen wichtigen Ansatz zur Sedimentbewertung bietet der Projektverbund Floodsearch, bei dem hydrodynamische mit ökotoxikologischen Methoden kombiniert werden. Im Zuge der Forschungsarbeiten wurde eine experimentelle Methodik entwickelt, bei der ein Kreisgerinne zur Simulation von Hochwasserereignissen verwendet 1 und Abb. 2).

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