Temporärer Schutz von saftfrischem Schnittholz sowie hitzebehandeltem Verpackungsholz vor Schimmel und Bläue (Schlussbericht)

Berichte aus der betrieblichen Praxis und aus wissenschaftlichen Voruntersuchungen, welchen zufolge es nach einer reinen phytosanitären Hitzebehandlung ohne weitere Trocknung zu einem verstärkten Schimmel- und Bläuebefall von Kiefernsplintholz kommt, konnten im Rahmen der Arbeit bestätigt werden. Die hitzebehandelten Hölzer wiesen im Vergleich zu nicht-hitzebehandelten Exemplaren ein deutlich gesteigertes und intensiveres Befallsbild auf. Mittels physikalisch-chemischer Analysen konnten verschiedene Ursachen eruiert werden, welche einen derartigen Befall begründeten. Auf der Basis dieser Erkenntnisse wurden im weiteren Verlauf der Arbeit diverse Substanzen und Substanzkombinationen auf ihre fungistatische Wirksamkeit und ihren ökologischen und ökonomischen Nutzen geprüft.

Vorschau

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.

Zugriffsstatistik

Gesamt:
Volltextzugriffe:
Metadatenansicht:
12 Monate:
Volltextzugriffe:
Metadatenansicht:

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:
Alle Rechte vorbehalten