Entensterben: Botulismus mit hoher Wahrscheinlichkeit Todesursache : Friedrich-Loeffler-Institut weist das Bakterium in den vom Kreis Kleve eingeschickten Proben der Tierkadaver nach
Kreis Kleve – Mitte August waren an einer Wasserfläche in Goch-Asperden verendete Enten gefunden worden. Nun liegen die letzten noch ausstehenden Laborergebnisse der genommenen Proben vor. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) teilte mit, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit das Botulinum-Toxin die Ursache für das Verenden von Wassergeflügel auf der Vernässungsfläche in Goch-Asperden ist. In den den Tierkadavern entnommenen Proben konnte das Botulinumtoxin (Botulinum-Toxin, Typ C) nachgewiesen werden. Alle anderen eingeleiteten Laboruntersuchungen, so auch die auf den Erreger der Geflügelpest, wurden mit negativem Ergebnis abgeschlossen.
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