Biodiversitätswirkungen des Ökologischen Landbaus in Niedersachsen und Bremen : Programm zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum 2014 bis 2022 in Niedersachsen und Bremen (PFEIL) ; Beiträge zur Evaluation des Schwerpunktbereichs 4A (Biologische Vielfalt)

Langjährige Studien und Metastudien bescheinigen Ökologischen Anbauverfahren vielfältige Umweltvorteile im Vergleich zu konventionellen Anbauverfahren. Das gilt insbesondere auch für viele Aspekte der biologischen Vielfalt, wie beispielsweise eine erhöhte Anzahl an Feldvogelrevieren, die Diversität und Individuenvorkommen von Arthropoden (u. a. Insekten und Spinnentiere). Außerdem werden z. B. Ackerwildkrautarten im Ökolandbau gefördert.
Der vorliegende Bericht arbeitet diesen Kenntnisstand zur Wirkung des Ökolandbaus auf die Biodiversität nicht neu auf, sondern konzentriert sich auf die konkrete Fördersituation in Niedersachsen und Bremen, soweit sie sich aus den InVeKoS-Daten darstellen lässt. Unterschiede bei den Kriterien Kulturartenvielfalt, Eiweißfrüchte, Brachflächen, Pflanzenschutzmittel, Grünlanderhaltung, Schlaggrößen und Teilnahme an AUKM werden jeweils im Vergleich zu konventionell wirtschaftenden Betrieben untersucht und wo sinnvoll regional differenziert.

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