Fachkräfteengpässe in ländlichen Räumen

• Ähnlich wie in urbanen Räumen hat sich der Anteil offener Stellen auch in ländlichen Räumen zwischen 2013 und 2022 fast verdoppelt. Hier liegt er mittlerweile bei 4,9 Prozent.
• Ausgeprägte Unterschiede zwischen ländlichen und urbanen Räumen bestehen insbesondere innerhalb Ostdeutschlands.
• Besonders hoch ist der Anteil offener Stellen mit 5,5 Prozent in sehr ländlichen Regionen mit weniger guter sozioökonomischer Lage.

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