Pressekonferenz zum Bornavirus: Es gibt weiterhin keine Therapie, sowie Impfung gegen das BoDV-1

Nachdem insgesamt drei tödliche Fälle nach der Infektion mit dem äußerst seltenen Bornavirus (BoDV-1 – Borna Disease Virus 1) im westlichen Landkreis Mühldorf am Inn, zwei davon in der Gemeinde Maitenbeth, aufgetreten sind, hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) Studien in Auftrag gegeben, die BOSPEK-Studie (Studie zum klinischen Spektrum von Infektionen mit Borna Disease Virus 1 - BoDV-1), die Studie zur Spitzmauspopulation und die Umweltproben.

Die Forschung darüber soll Erkenntnisse über die Situation vor Ort, mögliche Ansteckungswege sowie die Anzahl infizierter Feldspitzmäuse bringen.

Das Landratsamt Mühldorf stellt am Dienstag, 29. November, die Ergebnisse der Studien zum Borna-Virus vor. Dazu sind Experten des Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und des Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) eingeladen.

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