Ackerbohnen als regionales Hühnerfutter geeignet

Perspektive für die Geflügelhaltung gesucht: Regionale Hühnerrassen brauchen in der regionalen Wertschöpfungskette eine gezielte Vermarktung. „Regionale, alte Hühnerrassen sind nicht nur ein wichtiges Kulturgut sondern auch eine wichtige genetische Ressource für die Zukunft“, sagt Prof. Steffen Weigend vom Institut für Nutztiergenetik am Friedrich-Loeffler-Institut. Alte Hühnerrassen unterscheiden sich nicht nur in Form, Farben und Größe, sondern auch in der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Darum hat Weigend sich in einem interdisziplinären Forschungsprojekt engagiert, das vom regionalen Futter bis zur Vermarktung ausloten will, ob in Deutschland eine Geflügelhaltung möglich ist, die bisherige Herausforderungen bewältigt. Ein Film berichtet von dem Projekt.

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