Humboldt-Stiftung fördert sechs neue Forschungshubs in Afrika : Sie sollen bei der Bewältigung der aktuellen Pandemie helfen und Strategien zur Lösung künftiger Krisensituationen entwickeln.

Die neuen Humboldt-Forschungshubs entwickeln künftig in afrikanisch-deutscher Partnerschaft Strategien zur Bewältigung von Pandemien. Fünf Forschungsknotenpunkte in Afrika werden vom Auswärtigen Amt finanziert, ein weiterer über eine Kooperation mit der Bayer Foundation. Sie erhalten jeweils bis zu 750.000 Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren. Mit den Humboldt-Forschungshubs bietet die Alexander von Humboldt-Stiftung ein neues Alumni-Programm für leitende Forscher*innen an afrikanischen Universitäten aus allen Disziplinen. [...] Prof. Dr. James Olopade (Georg Forster-Forschungsstipendiat), Tiermedizin, Neurowissenschaften, University of Ibadan, Nigeria Titel: Alexander von Humboldt Center of Excellence for Zoonotic Arbovirus Diseases (ACEZAD). Forschungsschwerpunkt: Wie hoch ist die Antikörperkonzentration von durch Arboviren übertragenen Krankheiten bei Wildtieren in Nigeria, Kamerun und Benin und was lässt sich über die entsprechende Antikörperkonzentration bei Menschen sagen? Kooperationspartner: In Deutschland: Prof. Dr. Martin Groschup, Friedrich-Loeffler-Institut, Greifswald; In Nigeria: Prof. Dr. Christian Happi, Redeemer’s University

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