Bundesministerin Klöckner appelliert, die Hausschweinbestände zu schützen und Einhaltungen zu kontrollieren

Ministerin weist erneut auf Empfehlung des Friedrich-Loeffler-Instituts zur Aufstallung in Restriktionsgebieten hin – Biosicherheit müsse eingehalten und kontrolliert werden Vor dem Hintergrund der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in den Hausschweinbestand von drei Betrieben in Brandenburg erwartet die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, dass die betroffenen Bundesländer die Hausschweinbestände konsequent schützen. Es müsse sichergestellt sein, dass die angeordnete Aufstallung umgesetzt und zum Beispiel von Brandenburg, wo das Virus in den Hausschweinbestand eingedrungen ist, wirksam kontrolliert werde. Nur so könnten Betriebe mit Freilandhaltung oder Auslaufhaltung bestmöglich nach außen abgeschottet werden, sodass eine Übertragung von ASP über Kontakt zu Wildschweinen, durch den Eintrag durch Vögel oder durch von anderen Tieren eingeschleppte, kontaminierte Kadaverteile oder Lebensmittel ausgeschlossen werden kann.

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