Schleudertrauma trotz Informationsflut vermeiden – Wissenschaftskommunikation im Jahr 2020 : [Ein Tagungsbericht]

Die Wissenschaftskommunikation ist essentiell, um Erkenntnisgewinne der Gesellschaft nutzbar zu machen und um fundierte Entscheidungen im Alltag aber auch auf politischer Ebene zu ermöglichen. Dies wird in einer Krise, wie einer Pandemie, besonders deutlich. In Anbetracht der hohen Relevanz des Themas lud die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen junge Wissenschaftler*innen zum Workshop „Herausforderung Wissenschaftskommunikation“ ein, auf dem sie sich mit drei Profis auf diesem Gebiet, Kathrin Zinkant (Süddeutsche Zeitung), Elke Reinking (Friederich-Loeffler-Institut) und Prof. Christian Drosten (Charité – Universitätsmedizin Berlin), austauschen konnten.

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.

Zugriffsstatistik

Gesamt:
Volltextzugriffe:
Metadatenansicht:
12 Monate:
Volltextzugriffe:
Metadatenansicht:

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:
Alle Rechte vorbehalten