Der Stockverkauf im französischen Privatwald : Fallstudie innerhalb eines Zusammenschlusses forstlicher Sachverständiger zeigt Strukturen und Ablaufsystematik

Das Landschaftsbild Frankreichs ist durch eine ausgeprägte Heterogenität mit einem über Jahrzehnte hinweg zunehmenden Waldanteil gekennzeichnet. Zwischen 1985 und 2018 wuchs die Waldfläche von 14,1 auf 16,9 Mio. ha. Zeitgleich erhöhte sich der durchschnittliche Holzvorrat in diesem Zeitraum von 130 Vfm auf 168 Vfm/ha. Der französische Privatwald, der rund 75 % der bewaldeten Flächen umfasst, ist ein wesentlicher Treiber beider Dynamiken [1]. Der Vertrieb des Holzes wird hauptsächlich als Stockverkauf organisiert und stellt damit einen deutlichen Unterschied zum deutschen System dar.

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