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Langfristige Biodiversitätsveränderungen in Deutschland erkennen - mit Hilfe der Vergangenheit in die Zukunft schauen

Im vorliegenden Beitrag identifizieren wir Möglichkeiten und Grenzen einer Aufarbeitung bisher noch ungenutzter Datenquellen für raum-zeitliche Biodiversitätsanalysen in Deutschland. Im Rahmen des Syntheseprojekts sMon (https: //www.idiv.de/smon) des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig erprobt eine Arbeitsgemeinschaft aus Bundes- und Landesbehörden gemeinsam mit Fachgesellschaften, Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen Methoden, wie heterogene Daten der letzten Jahrzehnte fü retrospektive Trendanalysen genutzt werden können. Darauf aufbauend schlagen wir gangbare Wege zur Zukunft des deutschen Biodiversitätsmonitorings vor und illustrieren, wie Daten aus der Vergangenheit helfen können, Monitoring künftig zu gestalten.

In this article, we identify possibilities and limits of processing as yet unused data sources for spatio-temporal biodiversity trend analyses in Germany. The sMon synthesis project (https://www.idiv.de/smon) of the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) Halle-Jena- Leipzig is a joint working group of federal and state authorities cooperating with natural history societies, nature protection organisations and scientific institutions. In this group, we develop and evaluate methods for using heterogeneous data for retrospective trend analyses over the last decades. Building on this, we propose viable approaches for the future of German biodiversity monitoring and illustrate how data from the past can help to shape monitoring in the future.

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