Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse - wissenschaftliche Verständnisse und Zugänge

In den Sozial-, Planungs- und Wirtschaftswissenschaften der Bundesrepublik lässt sich seit den 1970er Jahren ein zyklisches Interesse an der Frage gleichwertiger Lebensverhältnisse feststellen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zeichnet der Beitrag jüngere Diskurslinien unterschiedlicher Disziplinen auf. Eine eindeutige oder gar einheitliche Definition bleibt die Forschung schuldig, denn „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ ist ein politisches Leitbild und damit eine normative und weithin unbestimmte Formel. Gerade diese Unbestimmtheit aber ist es, die im Zuge beschleunigten gesellschaftlichen Wandels immer wieder Debatten über den genauen Bedeutungsgehalt hervorruft und neue Forschungen anstößt.

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