Entwicklung und Operationalisierung eines Zielkonzepts zur Erreichung gesellschaftlich erwünschter Biodiversitätsziele in der Agrarlandschaft

Der Biodiversitätsschwund in Agrarlandschaften ist durch zahlreiche Studien belegt und wird mittlerweile in der Öffentlichkeit und der Politik vielfältig diskutiert. Forderungen, den Trend zu stoppen oder umzukehren, finden zunehmend Gehör. Trotz diverser politischer Strategien und Aktivitäten herrscht weitgehend Unklarheit darüber, welche konkreten Veränderungen in welcher Größenordnung nötig sind, um den Biodiversitätsschwund zu stoppen und eine Trendumkehr zu erreichen. In der hier vorgestellten Forschungsarbeit werden drei Biodiversitätsziele für die Agrarlandschaft abgegrenzt und ein Zielkonzept entwickelt, welches Kriterien bzw. Anforderungen enthält, die a) aus ökologischer Sicht die Erreichung dieser Ziele erwarten lassen und b) für die Agrarlandschaft/landwirtschaftliche Betriebe konkret anwendbar sind (Operationalisierbarkeit). Ergebnis ist das Konzept Biodiversitätsziele für Agrarlandschaften und seine exemplarische Anwendung auf vier Beispielbetrieben (o. Abb.).

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