Wissenschaftskommunikation ist mehr als Erklären : [Interview mit Frau Prof. Dr. Annette Leßmöllmann, Professorin für Wissenschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt Linguistik am Karlsruher Institut für Technologie]

Die Wissenschaftskommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der Forschung. Ohne sie wäre der Transfer von neuen Erkenntnissen aus der Forschung in die Praxis nicht möglich. Insbesondere im Angesicht der Coronavirus-Pandemie wird klar, wie wichtig eine „gute“ Wissenschaftskommunikation ist und dass diese sehr viel komplexer sein kann, als viele anfangs vermuten. „Es geht […] nicht nur darum, verständlich zu erklären, was ein Virus ist. Es geht um viel mehr“, sagt Frau Prof. Dr. Leßmöllmann. Sie ist Professorin für Wissenschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt Linguistik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Davor bekleidete sie bereits die Professur für Journalistik mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsjournalismus an der Hochschule Darmstadt, arbeitete als freie Wissenschaftsjournalistin und war Redakteurin bei Gehirn&Geist/Spektrum der Wissenschaft. Mit ihr haben wir über Wissenschaftskommunikation in der heutigen Zeit gesprochen.

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