Forscher: Milder Winter gut für Zecken
Der milde Winter begünstigt Zecken als Überträger von Krankheiten wie Borreliose und der Hirnhautentzündung FSME. Dauerte früher die Zeckensaison etwa von März bis Ende Oktober, so seien diese Spinnentiere inzwischen ganzjährig aktiv, sagte der Zeckenforscher Jochen Süss der Deutschen Presse-Agentur. "Bei Bodentemperaturen ab 7 Grad marschieren sie los." Hinzu komme, dass weitere Arten wie die Hyalomma-Zecke durch fehlenden Frost hierzulande überwintern können.
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