Es gibt wieder mehr Hoffnung für die Esche
Das Eschentriebsterben schreitet in Mecklenburg-Vorpommern mit unverminderter Aggressivität voran und tritt landesweit in allen Eschenbeständen auf. Die damit eimhergehenden wirtschaftlichen und ökologischen Schäden sind gravierend. Für eine baldige Wiederbewaldung der kalamitätsgeschädigten Flächen werden daher Eschenpflanzen mit einer hohen Resistenz gegenüber dem Pilz benötigt. Grundlagen dafür wurden mit dem inzwischen beendeten Projekt "Erhalt der Gemeinen Esche durch Anlage einer Samenplantage mit hoher Resistenz gegenüber dem Eschentriebsterben - ResEsche" geschaffen. Der folgende Beitrag berichtet von den Ergebnissen des Abschlusstreffens zu dem Projekt.
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