Rinderherpes: Gericht verhandelt Klagen gegen Massentötung

Aachen (dpa/lnw) - Drei Aachener Landwirte klagen gegen eine behördliche Anordnung, rund 680 Rinder wegen der Tierkrankheit Rinderherpes töten zu müssen. Nach dem Nachweis von Antikörpern hatte die Städteregion die Tötung der Tiere nach der Tierseuchenverfügung angeordnet, wie das Gericht am Montag in dem ersten Verfahren feststellte. Von den Rindern gehe eine Ansteckungsgefahr aus, die es zu verhindern gelte, argumentierte die Städteregion.

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