Vier Tage Viren im Fokus - von Ebola und Zika bis zu Therapien und der Hochrisikoforschung

Rund 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tauschten sich auf der 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie e.V. (GfV) vergangene Woche in Marburg aus. Auf der viertägigen Veranstaltung drehte sich alles um das Verständnis jener Partikel, die in unserer Umwelt weitaus zahlreicher als andere Organismen, etwa die Bakterien, auftreten. „Es gibt mehr Viren auf der Erde als Sterne am Himmel“, erklärte Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts von der Insel Riems. Viren können als molekulare Partikel nicht eigenständig überleben. Sie brauchen eine Wirtszelle, die sie zur Verbreitung umprogrammieren. Das macht die Viren so gefährlich und führt, wie im Falle von Ebola und Zika, schnell zur Panik.

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