Geotextil-Ummantelungen im Meerwassereinsatz : Ergebnisse praxisnaher Untersuchungen zum Schutz von Holz im Meerwasser im Zeitraum 2012 bis 2018

Die Gefährdung von Holz im Meerwasser kann in zwei praxisrelevante Bereiche unterteilt werden: Unterhalb des Wasserspiegels greifen Holzbohrmuscheln und Bohrasseln das Holz an, oberhalb des Wassers besteht Gefahr durch Holz zerstörende Pilze. In zwei sich ergänzenden, von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Forschungsprojekten wurden die Gefährdung des Holzes und mögliche Schutzvarianten im Zeitraum von April 2012 bis Juni 2018 in Freigewässern untersucht. Zudem erfolgten Laborversuche von Oktober 2012 bis Ende September 2013 an der Universität Portsmouth (Großbritannien). In der zweiten Förderperiode vom April 2015 bis Juni 2018 beteiligten sich das Thünen-Institut für Holzforschung, Hamburg, und das Institut für Holzqualität und Holzschäden Dr. Rehbein und Dr. Huckfeldt GbR (IF-Holz), Hamburg, an dem Projekt. Niedersachsenports ermöglichte die Durchführung von Normversuchen an Steganlagen und unterstützte die weiteren Untersuchungen mit Versuchsrammungen und Arbeitsbootseinsätzen. Die Freiwasserversuche wurden im förderfreien Zeitraum fortgeführt.

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