Fischseuchen in der Aquakultur : Molekulare Rückverfolgung der Erreger

In Deutschland beträgt der jährliche Pro-Kopf-Konsum von Fisch und Fischereierzeugnissen durchschnittlich etwa 14 Kilogramm Fanggewicht. Nur zu einem Viertel wird der Bedarf aus eigener Produktion gedeckt. Aufgrund der zunehmenden Überfischung der Meere gewinnt die Aquakultur, d. h. die kontrollierte Aufzucht von Karpfen, Forellen und zahlreichen anderen Arten wie Muscheln verstärkt an Bedeutung. Damit verbunden sind leider auch Erkrankungen der Fische, die zu ökonomischen Verlusten in der Aquakultur führen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) untersucht virale Erreger anzeigepflichtiger Fischseuchen.

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