Mit Fachwissen und Improvisationstalent in den Busch : Tierkrankheiten machen nicht an Grenzen halt
Die Luft flimmert über der geflickten Startbahn von Juba, Südsudan. Ohne jegliches Anzeichen eines geordneten Einsteige-verfahrens werden wir über eine Treppe in den Flieger, eine ehemalige russische Militärmaschine, gedrängt. Es riecht nach Schweiß. Die Fenster sind abgedunkelt und die Sitze müssen erst umgeklappt werden, damit man Platz nehmen kann. Ein ganz eigener Standard eben – nicht besonders vertrauenserweckend, aber typisch für viele Entwicklungsländer. Nach drei Wochen Feldeinsatz bei 40 °C im Schatten geht es jetzt zurück nach Khartum und dann wieder nach Hause ins kühle, heimische Deutschland. Aber jetzt erst einmal alles der Reihe nach.
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